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Im Internet gibt es unglaublich viele Möglichkeiten, seine Produkte zu verkaufen. Ich möchte Dir an dieser Stelle nur ein paar kleine Denkanstöße geben.

1. Eigene Webseite/Blog
2. Digistore24
3. Amazon
4. Audible
5. Spreadshirt
6. Durch Affiliates

Was digitale Produkte angeht, ist digistore24 der absolute Platzhirsch Nummer eins. Digistore24 übernimmt die gesamte Zahlungs- und Kundenabwicklung.

Über Audible lassen sich Hörbücher sehr gut automatisiert vertreiben.

Amazon bietet einen Service „Fulfillment-by-Amazon“(FBA) an. Hier lassen sich auch physische Produkte vollständig automatisiert verkaufen. Für viele physische Produkte ist FBA sicherlich der Platzhirsch Nummer eins.

Wenn von Fulfillment gesprochen wird, dann ist damit der gesamte Prozess der Auftragsabwicklung im E-Commerce gemeint.

• Lagerung
• Kommissionierung
• Transport
• Auslieferung
• Bezahl-Prozess
• After-Sales-Service
• Retouren Abwicklung

Sinn und Zweck eines Fulfillment Unternehmens ist es, Dir die Nebenprozesse abzunehmen, sodass Du Dich auf Deinen Kernprozess konzentrieren kannst.

Amazon bietet einen Service an der sich „Fulfillment-by-Amazon“ (FBA) nennt. Im Klartext bedeutet das, dass Dir Amazon den gesamten Prozess der Auftragsabwicklung abnimmt. Von der Lagerung bis hin zur Retouren-Abwicklung. Um Geld zu verdienen, benötigst Du nur noch ein Produkt. Natürlich musst Du auch noch Deine Amazon-Verkaufsseite einrichten.

Siehe auch bei: „Was ist ein „Fulfillment“ Unternehmen?“

Ein Affiliate ist eine Person, die ein fremdes Produkt bewirbt/weiterempfiehlt und als Gegenleistung eine Provision dafür bekommt.

UpSelling ist der Verkauf eines Folgeproduktes, welches meistens teurer aber Themenrelevant ist.

Beispiel: LeadMagnet (kostenloses Produkt) → günstiges E-Book (14,95 €) → teurerer Audiokurs (49,- €) → teurer Videokurs (295,- €)

Es gibt viele Möglichkeiten im Internet Geld zu verdienen. Einige sind seriös, andere nicht. Hier bekommst Du Stichpunktartig einige seriöse Möglichkeiten, wie Du im Internet automatisiert Geld verdienen kannst.

• Eigene digitale Produkte
• Eigene physische Produkte
• Bewerben von fremden Produkten
• „Product Placement“ auf YouTube
• „Product Placement“ auf Instagram
• YouTube-Kanal Monetarisierung
• Werbung auf der eigenen Webseite

Meiner Meinung nach, ist es immer besser, Geld mit eigenen Produkten zu verdienen. Mit eigenen Produkten hast Du die Zügel selber in der Hand und kannst über Preise und Vertrieb selber bestimmen.

Affiliate-Marketing ist das Bewerben von fremden Produkten. Du kannst Dich kostenlos bei einem Partnerprogramm anmelden und bekommst dafür die Erlaubnis, bestimmte Produkte weiterzuempfehlen. Als Gegenleistung bekommst Du eine festgelegte Provision. Je nach Partnerprogramm und Produkt sind das zwischen 2-100 % des Kaufpreises. Für den Käufer entstehen dabei keine Mehrkosten. Die Provisions-Spanne ist riesig. 2 – 10 % gibt es meistens auf physische Produkte. Da bei digitalen Produkten, in dem Sinne, keine immer wiederkehrenden Produktionskosten anfallen, kann die Provision sehr viel höher ausfallen.

Das Bewerben von Produkten kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen, wie zum Beispiel:

• Nischenseiten (z.B.: baustellenradios-kaufen.de)
• YouTube
• Blog
• E-Mail

Ein Affiliate ist eine Person, die ein fremdes Produkt bewirbt/weiterempfiehlt und als Gegenleistung eine Provision dafür bekommt.

Ein Partnerprogramm ermöglicht Dir Produkte Deines Werbepartners zu bewerben. Durch einen Tracking-Code kann nachverfolgt werden von wem die Empfehlung zu einem bestimmten Produkt kommt. Somit kann dem Empfehler, also dem Affiliate, die festgelegte Provision zugeschrieben werden.

Große Partnerprogramme sind:

• Amazon Partnernet
• Digistore24
• Affilinet
• Belboon

Auch viele kleinere Unternehmen bieten Partnerprogramme an.

Von der anderen Seite betrachtet, kannst auch Du mit deinen eigenen Produkten ein Partnerprogramm anbieten oder große Plattformen wie digistore24 oder Amazon nutzen.

Ein digitales Infoprodukt ist ein Produkt in digitaler Form, welches nützliche Informationen zu einem bestimmten Thema enthält.

Digitale Infoprodukte können zum Beispiel sein:

• E-Books
• Audiokurse
• Videokurse

Digitale Produkte müssen nicht immer Informationen bringen, sie können bestimmte Vorgänge auch lediglich vereinfachen und somit einen Mehrwert bieten.

Weitere Ideen für lukrative digitale Produkte:

• Hörbücher
• Videos
• Apps
• Software
• Mitgliederbereich

Die Domain ist der vollständige Name Deiner Webseite. Die Domain besteht aus dem Domainnamen (hamsterradflucht) und der der Top Level Domain (.de, .com, .net, …).

Die vollständige Domain heißt: hamsterradflucht.de

Alternativ kann auch die IP-Adresse angegeben werden. Am Beispiel von Google wäre das: google.de (Domain) oder 173.194.70.94 (IP-Adresse)

Subdomains sind sinnvoll, wenn große Webseiten in klar definierte Kategorien untergliedert werden sollen bzw. bestimmte Bereiche klar abgegrenzt werden sollen. Ein Beispiel wäre z.B. meine.hamsterradflucht.de. Die Subdomain gehört zur Hauptdomain, ist aber trotzdem unabhängig von der Hauptdomain und lässt sich wie eine normale Domain mit WordPress oder andere CMS einrichten.

Ist Deine Domain verfügbar, kommt es auf Deinen Provider an, welche Kosten er verlangt. Die meisten Provider bieten, je nach Paket, mehrere Domains an. Bei *All.Inkl sind das im kleinsten Paket 3 Domains für 4,95 €/Monat (erste 3 Monate kostenlos). Jede weitere Domain kostet extra. Der Preis kann, je nach Top Level Domain (.de, .com, …), variieren.

Domains werden auch auf Plattformen gehandelt und können sehr kostspielig sein. Das kann bei sehr beliebten Domains der Fall sein.

Du siehst, diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten, da es unterschiedlichste Möglichkeiten gibt, an eine Domain zu kommen.

Nein, definitiv nicht. Es gibt inzwischen sehr viele Alternativen, wie Webseiten-Baukastensysteme, WordPress etc., welche keine Programmier-Kenntnisse voraussetzen. Mit WordPress beispielsweise lassen sich sehr professionelle Webseiten aufsetzen. Dank zahlreicher Plugins, lassen sich tolle Slider, Kontaktformulare bis hin zu vollständigen Zahlungssystemen integrieren. Die Möglichkeiten sind unglaublich vielseitig.

Es gibt unzählige Hoster, da kann die Wahl nach dem richtigen schwer fallen. Ich habe mich für „All.Inkl“ entschieden. Dafür hatte ich verschiedene Gründe.

Erstens: All.Inkl sitzen in Deutschland

Zweitens: Guter Support

Drittens: All.Inkl haben ein 3 Monate for free Angebot

Viertens: günstig (4,95 Euro/Monat für die günstigste Version)

Überblick für das Günstigste Angebot (4,95 €):

3 x Domain
150 x Subdomain
500 x E-Mail
5 x MySQL
50 GB Speicher

(*) Hier geht’s zu All.Inkl.

Webspace ist Speicherplatz auf einem Server, auf dem dauerhaft im Internet zugegriffen werden kann. Der Webspace wird vom jeweiligen Anbieter, dem Provider, zur Verfügung gestellt. Um eine Webseite im Internet betreiben zu können wird ein entsprechend großer Speicherplatz im Internet / Webspace benötigt.

Der Provider ist der Anbieter. So ist All.Inkl der Provider für unseren Webspace und sämtliche Angebote rund um das Thema Webseitenbetrieb.

Die Landingpage ist eine „Mini-Webseite“, auf die ein Interessent geleitet wird. Auf dieser Seite wird in der Regel ein Leadmagnet, Webinar oder Produkt vorgestellt. Ziel ist es den Besucher zu einer Aktion zu bewegen.

1. Den Interessenten zum Lead zu gewinnen, indem der Interessent seine persönliche E-Mail-Adresse und Namen gegen ein kostenloses Produkt (E-Book, Checkliste, …) tauscht.
2. Den Interessenten zum Lead gewinnen, indem sich der Interessent zu einem Webinar anmeldet. Als Gegenleistung muss der Interessent E-Mail-Adresse und Namen hinterlassen. Ziel eines Webinars ist es ein Angebot vorzustellen, für welches sich der Lead am Ende des Webinars entscheidest.
3. Den Interessenten oder Lead direkt zum Kauf eines Produktes zu bewegen.

Außerdem trägt eine Landingpage dazu bei, das Vertrauen zwischen Dir und Deinem Interessenten oder Lead zu stärken. Die Faustformel besagt, dass bis zu 7 Kontakten nötig sind, bevor der Interessent oder Lead etwas von Dir kauft.

Nach der Installation von WordPress ist Deine Webseite nackt. Erst durch ein Theme bekommt Deine Webseite das richtige Outfit. Darüber hinaus bringen Themes noch einige individuelle Eigenschaften mit sich. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Themes.

Mehr zu dem Thema „Theme“ gibt es an einer anderen Stelle ?.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Du zu Deinem Logo kommst. Ich schneide hier drei Ideen an…

1. Du lässt Dein Logo professionell gestalten. Kosten ca. 600,- € bis ca. 1500,- €.
2. Du gehst auf die Seite fiver.com und lässt Dir Dein Logo von einem Freelancer aus Indien, USA, … für einen günstigen Preis gestalten. Grundpreis meistens 5,- $
3. Du gestaltest Dir Dein Logo selber mit dem kostenlosen Bildbearbeitungsprogramm GIMP. Das bedarf zwar etwas Übung, aber keine Angst, es gibt unzählige Tutorials auf YouTube.

Ich habe mich Für die Variante 3 entschieden.

Duplikate Content bedeutet doppelter Inhalt. Das heißt Inhalt, der zweimal oder häufiger veröffentlicht wird. Generell wird Duplikate Content nur ungerne gesehen. Wird fremder Inhalt verwendet, kann das zu Abmahnungen führen. Das Urheberrecht darf nicht verletzt werden!

Sobald Du „geschäftsmäßige Online-Dienste“ anbietest, bist Du verpflichtet ein Impressum nach TMG (Telemediengesetz) §5 Allgemeine Informationspflicht, anzugeben. Wenn Du also kommerzielle Absichten hast, das heißt Waren oder Dienstleistungen anbietest, die gegen ein Entgelt angeboten werden, bist Du Impressumspflichtig.

Das sind geschätzt über 90% aller Webseitenbetreiber (Blogs, Online-Shops, …) im Netz.

Ein Impressum kannst Du Dir übrigens unter https://www.e-recht24.de/impressum-generator.html kostenlos erstellen lassen.

Definitiv ja. Sobald nur die Absicht besteht, Einkünfte mit einer Tätigkeit zu erzielen, muss ein Gewerbe angemeldet werden, auch wenn noch keine Umsätze erwirtschaftet werden. Dies ist auch klar in der Gewerbeordnung § 14 geklärt.

Indem Du nicht mehr nur redest, sondern einfach anfängst. Sei Proaktiv und komme ins Handeln. Mache Dir Bewusst, was Dein Ziel ist und welche Schritte Du gehen musst um Dein Ziel zu erreichen.

Mache nicht den Fehler und plane bis ins letzte Detail oder mache zu viele Dinge parallel. Konzentriere Dich auf eine Sache und ziehe diese durch.

Du willst ein E-Book schreiben? Dann mach Dir klar, was das Ziel Deines E-Books ist. Teile Dein E-Book in 3 bis 10 Schritte auf und beschreibe diese Schritte detailliert.

Finde keine Ausreden, habe keine Angst, fange einfach an.

Sofort!

Wenn Du eine Idee hast, fange an und teste sie im Kleinen. Sobald Du merkst, dass es funktioniert, baue diese Idee weiter aus!

Wichtig ist, dass Du anfängst.

Bootstrapping bedeutet, dass der Gründer eines (meist Startup-) Unternehmens auf jegliche Art von Fremdkapital verzichtet. Es geht darum das Unternehmen aus eigener finanzieller Kraft aufzubauen und die Unabhängigkeit zu bewahren.